Mechthild Brebera Bildkompositionen Lesung Fritz Preininger Mi, 16.08.2023
Neue Bilderwelten von Mechthild Brebera und literarisch Heiteres von Fritz Preininger!

Am 16. August wird die Einzelausstellung der vielseitigen Malerin und Kunsthandwerkerin Mechthild Brebera eröffnet. Als schriftstellerische Neuentdeckung präsentiert sich der ehemalige Kriminalbeamte
Fritz Preininger mit seinen humorvollen Prosatexten und Gedichten.

Aus der Vielzahl an Bildthemen, die Mechthild Brebera in ihrem Portfolio hat, wurden diesmal jene Werke ausgewählt, die in den letzten drei Jahren entstanden sind. Sie sind abstrakt, gegenständlich oder surreal.
Brebera legt sich auf keine bestimmte Technik fest und experimentiert gerne mit verschiedenen Materialien und Techniken. Ihre Arbeiten entstehen meist aus einer Stimmung oder aus dem Gefühl des Augenblicks, behandeln aber immer wieder aktuelle Themen. Seit einiger Zeit designt und fertigt Brebera Modeschmuck aus Edelstahl mit Cabochon, der bei der Vernissage erhältlich sein wird.

Fritz Preininger hat mit seinen Gschichtln und Gedichtln bisher nur ein kleines Publikum erreicht, dies aber mit sehr positivem Feedback. Er liest nun erstmals beim Jour fixe am 16. Im 16. in seinem früheren
Heimatbezirk Ottakring. Man darf gespannt sein auf Gedichte wie Goethes Zauberlehrling gereimt im Wiener Dialekt, den Konflikt am Favoritner Würstelstand oder die Geschichte einer Lenkererhebung am Hernalser Kommissariat, die das Thema Integration auf besondere Art und Weise aufgreift. Auch ein Verlag hat bereits Interesse an Preiningers literarischem Schaffen bekundet und eine Buchveröffentlichung ist
bereits in greifbare Nähe gerückt.

KURZBIOGRAPHIEN:
Mechthild Brebera, geboren in Eisenerz, Steiermark, lebt in Wien. Begann nach der Pensionierung mit dem Malen. Workshops und Kurse im In- und Ausland. Mitgliedschaft in diversen künstlerischen und kulturellen
Vereinigungen im In- und Ausland. Zahlreiche Ausstellungen in Italien, Deutschland, Dänemark, Schweiz, Slowakei und Österreich.

Fritz Preiniger war im Polizeidienst in verschiedenen Funktionen tätig und bis zur Pensionierung im Referat für Suchtmittelkriminalität. Seit 2016 Mitglied im Männerbund der Schlaraffen (seit 1859 weltweit agierende
Vereinigung zur Pflege der Freundschaft, der Kunst und des Humors). Dabei entdeckte Preininger seine Leidenschaft für das Verfassen heiterer Gedichte und Prosatexte.