Senta Meyer: Humanija Mo, 19.12.2022
Wünschen wir uns manchmal nicht ein Leben ohne Druck, Angst und Verzweiflung, das frei ist von Krieg, Hass oder Hetze? Eines ohne Sorgen, dafür erfüllt mit Freude, Zufriedenheit und Glück?

Ist das wirklich nur ein verrückter Wunsch, eine Träumerei oder gar eine Fata Morgana?

Die Millers leben in den USA, aber vom "amerikanischen Traum" sind sie noch weit entfernt. Sie haben zwar ein Haus sowie Jobs, aber auch Verpflichtungen und die noch mehr, da ihre Tochter krank ist und keine Versicherung für die Behandlung aufkommt. Der amerikanische Traum wird zum Alptraum …

Unabhängig voneinander hören sie von einem geheimnisvollen und verborgenen Land. Man nennt es "Humanija", weil es dort kein Arm und kein Reich gibt, weil alle Menschen gleich sind. Dort bezahlt man nicht mit Geld, aber man kann sich alles nehmen, was man braucht. Doch niemand weiß, wo es liegt, und um dort leben zu können, muss man sich bewerben.

Nach anfänglicher Skepsis, wie das funktionieren soll, sind die Millers Feuer und Flamme und wollen nur noch das eine: nach "Humanija". Wider Erwarten schaffen sie es sogar.

Sie wurden betäubt, in einen Bunker zur Quarantäne ver-frachtet und sind nun in ihrem neuen Leben angekommen. Alles scheint perfekt, aber ist es das wirklich? Sind sie womöglich in die Fänge einer Sekte geraten oder Teil einer modernen Sklavengesellschaft? Oder gibt es das wirklich, dieses freie und selbstbestimmte Leben mit einfachen Regeln?

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PR (Kerstin)