Frühlingsgefühle - das Party.at Liebeseditorial! Do, 19.04.2007
Jeder kennt die Gefühle, wenn der Frühling kommt und es wärmer wird. Derzeit sind die Temperaturen in Österreich so heiß, dass man schon durchaus in diverse Gewässer hupfen könnte und es ist vor allem auch heißer als in so manchen Südlichen Orten bei Meer, Strand und Co. Wie auch immer, Miniröcke, Bauchfreie Tops lassen die Herzen der Männer höher schlagen und hauen sich die Männer ins Zeug, dann erobern sie sicher auch die Herzen der Frauen!

Zurzeit ist also flirten angesagt! Und was so manche Frau tut, um ihre große Liebe wieder zu finden, zeigt uns diese Story, die vor wenigen Tagen passiert ist.

Es ist ja schon vielen jungen und auch älteren Menschen so ergangen: Man lernt jemanden kennen, in der U-Bahn, im Einkaufzentrum, oder auf einer Party, wo auch immer man mit anderen Menschen in Kontakt treten kann. Und dann unterhält man sich miteinander. Und manchmal findet man seinen neuen Gesprächspartner so interessant, dass man denjenigen unbedingt wieder sehen und treffen möchte.
Häufig kommt es aber nicht dazu, meist ist man dann doch zu feig, und somit selbst schuld, oder auch weil man sich ganz plötzlich aus den Augen verliert und somit weder Adressen noch Telefonnummern ausgetauscht hat. Die Möglichkeit sich mit ihm oder ihr zu verabreden scheitert. Bei Stammlokalen oder Diskotheken kann man dann noch hoffen, dass diejenige Person das Wochenende darauf auch wieder dort ist. Aber nicht wenn gesuchte Person in Wien studiert und nur auf Kurzbesuch in Kärnten war!
Traurig versucht man aber meist nun denjenigen wieder zu vergessen. Schade, es hätte womöglich die große Liebe sein können...

Nicht so in diesem Fall, der neulich passiert ist, wo eine ganz liebe Person nicht so einfach aufgab.

Vor wenigen Tagen erhielten wir in der Party.at Redaktion die E-Mail einer jungen Frau, die es nicht einfach dabei belassen wollte und sich in ihrer Verzweiflung an uns wandte.
Sie hatte am Ostersonntag auf einer Party in Klagenfurt einen netten, sympathischen jungen Mann kennen gelernt und mit ihm den halben Abend über getratscht und sich dabei bestens amüsiert. Eine Rose habe er ihr auch geschenkt. Seine Freunde wollten allerdings schon vor ihm nach Hause fahren. So bot sie ihm an, ihn am Ende mit dem Auto nach Hause zu bringen, und er nahm das Angebot gerne an. Er blieb also noch mit ihr nachdem sich seine Freunde verabschiedet hatten.

Dann geschah das Unglück!

Nach einem Besuch am WC verlor sie ihn aus den Augen und konnte ihn einfach nicht mehr finden. Komisch und unverständlich, denn besagter Mann schwor ihr zuvor, er würde auf sie warten. Immerhin war sie ja auch sein Taxi zurück in seine Heimatgemeinde Hermagor. Im Unklaren darüber, was nun genau passieren solle, und etwas traurig suchte und suchte sie, doch er blieb verschwunden...
Irgendwann machte auch sie sich dann auf den Heimweg, ohne zu wissen wie ihre neue Bekanntschaft nun nach Hause käme.
Daheim angekommen ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf, und sie setzte alle Hebel in Bewegung um ihn wiederzufinden, vermeintlich ein Ding der Unmöglichkeit, wusste sie doch nur seinen Vornamen und einige Dinge, die er ihr im Laufe des Abends erzählt hatte.
Sie wusste, er ist gebürtiger Kärntner, der in Wien studiert, Anfang bis Mitte 20,... zu wenige Informationen für das Telefonbuch. So versuchte sie es beim Gemeindeamt seiner Kärntner Heimatgemeinde Hermagor, aber auch hier Fehlanzeige, denn er ist dort nicht mehr gemeldet. Ein Hoffnungsschimmer blieb ihr dennoch, er hatte ihr nämlich erzählt, dass er am Tag darauf, also am Ostermontag, auf einem Osterfest sein würde, er wollte sie eigentlich auch dorthin mitnehmen, nur wo war dieses Fest eigentlich genau? Diese Frage wenigstens konnte die Gemeinde beantworten. Es war das Osterfest auf St. Steben im Gailtal. Tja, und da waren wir rein Zufällig mit der Kamera dabei...

Bei ihrer Recherche muss sie also natürlich auf uns gestoßen sein. Und da Frau nicht bei Kai Pflaume in der Sendungen landen wollte, wandte sie sich an Party.at. Nach einigen Tagen erreichte unseren Redakteur schmidi der Hilferuf dieser jungen Frau, die sich lieber "in den Hintern beißen" würde, als die Suche aufzugeben, ohne alle Hebel in Bewegung gesetzt zu haben. Die E-Mail schien an schmidis romantische Ader zu rühren, und er versicherte, sie bei ihrer Suche zu unterstützen. Also erreichte schließlich mich die Mail, und als inoffizielle neue Gailtalkorrespondentin von Party.at begab ich mich sogleich auf die Suche... "Man muss nur wissen wo man sucht und wonach man sucht" habe ich auf der Uni gelernt.
Gesagt, getan, und eine Stunde später war die Identität des Gesuchten geklärt. Endlich konnten die beiden untereinander Kontaktdaten austauschen und die ungewisse Zukunft der beiden in ihre eigenen Hände gelegt werden.

Somit steht fest: "Nur die Liebe zählt" war gestern, denn heute gibt es www.party.at

Kommen die beiden jetzt zusammen? Wie es weitergeht erfährt ihr demnächst auf Party.at!